12.09.2008, 10:07 Uhr

Google reduziert die Zeit für Datenspeicherung

Der Internetkonzern Google hat sich dazu entschlossen, Anwenderdaten nur noch 9 statt 18 Monate lang zu speichern.
Künftig sollen die IPs von Suchanfragen nach bereits neun Monaten anonymisiert werden. Damit reagiert Google auf die Forderungen aus dem Datenschutzlager. Im offiziellen Blog stellt der Suchmaschinengigant sein neues Konzept vor. Auch die Vorschlagsfunktion, die nach Eingabe der ersten Buchstaben Webadressen anbietet, soll überarbeitet werden. Alle IP-Adressen, die dadurch gesammelt werden, sollen bereits nach 24 Stunden wieder von den Google-Servern verschwinden.

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