Partnerzone Ricoh 05.09.2016, 09:00 Uhr

Digital Marketplace - hope or hype?

Die EU hat einen festen Plan für die Umsetzung eines digitalen Binnenmarkts bis zum Ende des Jahres 2016. Was bedeutet dies konkret? Welche Auswirkungen hat dies auf die Arbeitnehmer? Wie können sich Unternehmen vorbereiten, um den zusätzlichen Wettbewerb in den Griff zu bekommen?
Eine Studie mit dem Titel "Digitaler Markt: Hoffnung oder Hype?", durchgeführt von Coleman Parkes Research und gesponsert von Ricoh Europe, zeigt auf, dass nur acht Prozent der europäischen Unternehmen bereit für den digitalen Binnenmarkt sind. Die Studie wurde im Juli 2015 durchgeführt und umfasst 1360 Befragte aus acht Branchen, einschliesslich Bildungswesen, Rechtswesen, Versorgungsunternehmen, Gesundheitswesen, öffentlicher Sektor, Einzelhandel, Produktion und Finanzdienstleistungen. Teilnehmer kommen aus Grossbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Polen, Skandinavien (Schweden, Finnland und Dänemark), Portugal, Österreich und Ungarn.

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Unterschiedliche Ansichten in Europa
Nur die Hälfte der Wirtschaftsführer kennen die digitale Agenda der EU (52 Prozent). Aus Sicht der Länder ist das Bewusstsein für die digitale Agenda am geringsten in Portugal (27 Prozent), Belgien (36 Prozent), Skandinavien (38 Prozent) und den Niederlanden (39 Prozent). Zusätzlich sind nur acht Prozent der Unternehmen bereit für die wohl wegweisendste Verordnung für Unternehmen in den letzten Jahren - den digitalen Binnenmarkt. Dennoch hat die Mehrheit von ihnen ehrgeizige Expansionspläne in Europa. Infografik und Whitepaper downloaden


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