25.05.2009, 13:27 Uhr

Microsoft verhängt digitale Sanktionen

Surfer aus Ländern, die von US-Sanktionen betroffen sind, müssen ab sofort auf Microsofts IM-Service (Instant Messaging) Windows Live Messenger verzichten.
Microsoft-CEO Steve Ballmer
Microsoft hat fünf Nationen den IM-Saft abgedreht. Die Ländernamen waren angeblich im Support-Forum aufgeführt, wurden anscheinend aber wieder von der entsprechenden Website entfernt. Es soll sich um Kuba, Nordkorea, Syrien, den Iran und den Sudan handeln. Angaben zu den Gründen und zur Frage, warum die Sperre gerade jetzt gesetzt wurde, machten die Redmonder nicht.



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