28.09.2010, 19:26 Uhr

Ein Leitfaden zum Kapazitätsmanagement von virtuellen Umgebungen

Die Konsolidierung von IT-Ressourcen mit Hilfe der Virtualisierung steht voll im Trend. Doch nachdem die ersten Schritte getan sind, stossen Unternehmen oft an die Grenzen der Virtualisierungstechnologie. Ein Bericht von TeamQuest zeigt, wie Sie den Umgang mit virtuellen Ressourcen optimal planen.
Ein gängiges Szenario im Unternehmen: Mit Hilfe der Virtualisierung werden vorhandene IT-Ressourcen schnell und effizient auf leistungsfähige Systeme ausgelagert; sehr zum Vorteil der wirtschaftlichen Faktoren wie Strom-, Hardware- und Personalkosten. In der ersten Phase der Konsolidierung, in der meist einfache Systeme („One-System One-Service“) ausgegliedert werden, erscheint die Virtualisierung als echte Wunderwaffe.

Doch in der nächsten Stufe, in der anspruchsvollere Anwendungen, wie beispielsweise E-Mail, Datenbanken oder ERP-Systeme virtualisiert werden, tauchen die ersten Probleme auf: die Leistungsressourcen der virtuellen Umgebung stossen durch Spitzenlasten („Peaks“) schnell an Ihre Grenzen.

Wie Sie die Verwaltung und das Management von virtuellen Systemen im Detail planen, worauf Sie Rücksicht nehmen sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden – all diese Informationen finden Sie im folgenden Report von TeamQuest.


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