22.05.2006, 07:16 Uhr

Schweizer Internetkriminalität im Visier

Bei der schweizerischen Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) sind noch nie soviele Meldungen eingegangen wie im letzten Jahr.
Insgesamt wurden 7345 verdächtige Inhalte gemeldet, was monatlich rund 100 Meldungen mehr als im Vorjahresvergleich entspricht. Besonders häufig seien dabei Hinweise auf Kinderpornographie eingegangen. Auch die Situation in den Chats für Kinder spitzt sich zu. Vermehrt scheinen dort eindeutig Erwachsene Personen den Kontakt zu Minderjährigen suchen, wie Kobik mitteilt.
David Witassek



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