21.09.2006, 08:23 Uhr

Auf Stimmenfang in Myspace

Der derzeitige Wahlkampf in den USA - Anfang November stehen die Sitze im Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatssitze zur Wahl - zeigt es: Immer mehr Kandidaten nutzen neben dem obligaten Webauftritt auch sogenannte Blogging- und Soziale-Netzwerk-Sites, um ihre Botschaften an die Wähler zu bringen.
An einer Konferenz in Washington wurde dieser Tage die Rolle von Webdiensten à la Myspace und Youtube in der politischen Kommunikation analysiert. Das Ergebnis: Politiker sollten diese Plattformen keinesfalls links liegen lassen. Vor allem deshalb nicht, weil sich auf diesen sozialen Netzen meist sehr politisch denkende User tummeln, die dann auch zur Wahl gehen.



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