14.03.2006, 07:51 Uhr

Angst vor Cyberkriminellen

Die Unternehmen haben erkannt, dass die Bedrohungen aus dem Cyberspace Ernst zu nehmen sind - zu diesem Schluss kommt eine IBM-Studie.
Fast 60 Prozent der CIOs glauben, dass die Cyberkriminalität einen höheren finanziellen Schaden verursacht als die physische Kriminalität - zu diesem Schluss kommt die Marktforscherin Braun Research in einer weltweiten Studie, die IBM in Auftrag gegeben hat. Gemäss dieser sind 84 Prozent der IT-Verantwortlichen überzeugt, dass organisierte kriminelle Gruppen heute über das technische Know-how verfügen, um in der Welt des Cybercrime zunehmend an die Stelle des einsamen Hackers zu treten.

Ausserdem sind fast zwei Drittel der Befragten der Ansicht, dass die grössten Bedrohungen für die IT-Sicherheit ihres Unternehmens von innen kommen. 59 der IT-Chefs glauben aber, dass ihre IT-Infrastruktur hinreichend gegen Cyberattacken geschützt ist.

Ausführlich zum Thema berichtet der CW-Security-Blog.
Claudia Bardola



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