Betrug-Mails 12.08.2005, 08:35 Uhr

"Kleine Gebühr für Flüchtlinge"

Der deutsche Verbraucherschutz warnt vor neuen Napping-E-Mails. Die Empfänger sollen mittels einer kleinen Gebühr einem Flüchtling helfen.
Die Masche ist eigentlich alt und bekannt, und dennoch versuchen es die Mail-Betrüger immer wieder. Diesmal wird man gebeten, einem in England lebenden Afrikaner seine Konten zur Verfügung zu stellen, weil Flüchtlinge in Grossbritannien offenbar keine eigenen Gelddepots eröffnen dürfen. Die "kleine Gebühr" werde gebraucht, um das Geld - natürlich 100-Prozent risikofrei - aus Europa nach Afrika überweisen zu können.
David Witassek



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