12.01.2006, 19:25 Uhr

Zutrittspunkte für WLAN-Rechner

So genannte Access-Points verbinden drahtlose mit verkabelten Netzen. Dabei stehen unterschiedliche Ansätze für verschiedene Einsatzzwecke zur Wahl.
Das Gerät, welches ein WLAN (Wireless Local Area Network) und ein Kabelnetzwerk verbindet, wird meist als Access-Point bezeichnet. Solche Hardware kommt in unterschiedlichen Ausprägungen vor. In kleinen Umgebungen sind Kombinationen von Internet-Gateway und Access-Point sinnvoll. Um Distanzen von über zehn bis 50 Meter zu überbrücken, eignen sich so genannte Bridges wie der Zyair G-3000H von Zyxel. Ähnlich wie beispielsweise Handy-Antennen fassen solche Brücken mehrere WLAN-Basisstationen zu einem grossen Netz zusammen und erhöhen dadurch die Reichweite. In grossen Umgebungen sind dagegen Produkte wie das Angebot von D-Link sinnvoll. Sie erlauben die zent-rale Verwaltung auch der Drahtlos-Netzwerke von einer Stelle aus. Eine einheitliche Verwaltung kann zudem die Sicherheit im Netzwerk verbessern
Andreas Heer



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