04.05.2006, 07:54 Uhr

Visitenkartenchaos hat ein Ende

Wem geht es nicht ähnlich: Irgendwo auf dem Schreibtisch stapeln sich die Visitenkarten der letzten Wochen und Monate und harren der Eingabe ins Adressverwaltungsprogramm.
Mit diesem Schlendrian soll endlich Schluss sein, wenn sich Mobiltelefone wie das nun in China vorgestellte A1200 Ming von Motorola durchsetzen. Das hübsche Handy kann nicht nur, was alle anderen mittlerweile auch können, nämlich MP3-Dateien wiedergeben, Fotos machen und Videos abspielen. Das Teil verfügt auch über einen Scanner, mit dem sich Visitenkarten einlesen lassen. Eine spezielle Erkennungssoftware verfrachtet die Angaben auf dem Kärtchen in einen elektronischen Adressdatensatz. Ming ist zur Zeit nur in China erhältlich. Es kostet dort umgerechnet rund 620 Franken. Wann es auch hierzulande die Geschäftsleute unterstützen wird, ist nicht bekannt. www.motorola.com/hk/

Mehr Gadgets gibts im CW-Blog.



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