15.12.2005, 17:32 Uhr
Speicher-Bausteine
Gewissermassen als «Lego für Grosse» gehen die Brick-Festplatten von Lacie durch. Für einmal steht bei diesen externen Datenträgern nicht der Inhalt, sondern die Gehäuse im Zentrum.
Die Ähnlichkeit zu bekannten Bauklötzchen ist bei den Brick-Festplatten Programm.
Diese kommen in Weiss, Rot oder Blau daher und eben in einer Form, die an die dänischen Spielzeug-Klötzchen erinnert. Entworfen hat die Gehäuse der junge französische Designer Ora-Ïto. Dass die Gehäuse stapelbar sind, versteht sich bei dieser Form fast von selbst.
Die Speichersteine sind mit Festplatten in 3,5- oder 2,5-Zoll-Bauweise erhältlich. Sämtliche gängigen Kapazitäten stehen dabei zur Auswahl: 160 bis 500 GByte bei den grossen Modellen, 40 bis 120 GByte bei den 2,5-Zoll-Ausführungen. Diese kommen als kleinere Bausteine daher als die 3,5-Zoll-Vertreter und sind auch in Ausführungen mit USB-2- und Firewire-Schnittstelle erhältlich. Die Stromversorgung erfolgt direkt über den PC oder Mac. Ausschliesslich mit USB-2-Anschluss ausgestattet sind die 3,5-Zoll-Modelle. Sie kosten zwischen 199 und 639 Franken. Bei den kompakten Mobilsteinen beginnen die Preise bei 169 Franken für die 40-GByte-Ausführung. Die teuerste 2,5-Zoll-Festplatte mit 120 GByte -Kapazität, Firewire und USB-2 kostet 519 Franken.
Die Speichersteine sind mit Festplatten in 3,5- oder 2,5-Zoll-Bauweise erhältlich. Sämtliche gängigen Kapazitäten stehen dabei zur Auswahl: 160 bis 500 GByte bei den grossen Modellen, 40 bis 120 GByte bei den 2,5-Zoll-Ausführungen. Diese kommen als kleinere Bausteine daher als die 3,5-Zoll-Vertreter und sind auch in Ausführungen mit USB-2- und Firewire-Schnittstelle erhältlich. Die Stromversorgung erfolgt direkt über den PC oder Mac. Ausschliesslich mit USB-2-Anschluss ausgestattet sind die 3,5-Zoll-Modelle. Sie kosten zwischen 199 und 639 Franken. Bei den kompakten Mobilsteinen beginnen die Preise bei 169 Franken für die 40-GByte-Ausführung. Die teuerste 2,5-Zoll-Festplatte mit 120 GByte -Kapazität, Firewire und USB-2 kostet 519 Franken.
Andreas Heer
