23.02.2006, 15:26 Uhr

Mehr Power für P-Series

IBM hat ihre P-5-Unix-Server aufgepeppt: Etwa als Midrange-Modell P 5 570, in dem ein Power-5+-Prozessor mit 2,2 GHz arbeitet.
570 wird für grosse Datenbank-, ERP- und CRM-Anwendungen sowie zur Serverkonsolidierung empfohlen. Rund 214"000 Franken sind für den Server zu investieren. Mit demselben Prozessortyp schuftet der Supercomputer-Buildingblock P 5 575. Wahlweise ist er als 8- oder 16-Core-System zu haben. Letzteres leistet bis zu 100 GFlops pro Knoten bei maximal 256 GByte Hauptspeicher. Gut 149"000 Franken sind für das Modell 575 zu investieren.
Verschiedene P-5-Express-Modelle wenden sich speziell an mittelgrosse Firmen, so etwa das Einstiegssystem P 5 185. Alle Express-Varianten werden vorkonfiguriert und getestet ausgeliefert. Mit Intellistation Power 185 Express bieten die Armonker zudem eine passende powerbasierte Workstation für 16100 Franken.
IBMs hauseigene QCM-Technik (Quad-Core Modules) lässt 2U-Systeme mit vier Cores respektive 8U mit 16 Cores zu. Das Modell P 5 510 Q Express zum Beispiel ist für rund 18000 Franken zu haben.
Catharina Bujnoch



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