04.04.2005, 00:00 Uhr

Intel fügt sich den japanischen Wettbewerbswächtern

Die US-amerikanische Chip-Herstellerin Intel fügt sich den Forderungen der japanischen Wettbewerbskommission. Diese hatte wettbewerbswidrige Geschäftspraktiken kritisiert.
Intel hatte insgesamt fünf verschidenen PC-Herstellern Rabatte angeboten. Im Gegenzug sollten diese ihre Geschäfte mit der Konkurrenz auf ein Minimum beschränken. Als Folge der Massregelung durch die japanischen Wettbewerbshüter wird Intel nun die entsprechenden Passagen aus den Verträgen streichen. Obwohl man den Forderungen nachkomme, akzeptiere man die Kritik der Behörden an den hauseigenen Geschäftspraktiken nicht, liess Intel verlauten.



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