IBM investiert 1 Milliarde in Flash-Speicher

Durch Big Data setzen immer mehr Unternehmen auf Flash-Storage, da immer mehr Firmen auf Daten angewiesen sind, die in Echtzeit bereitgestellt werden müssen. Das will sich IBM zu Nutze machen und hat eine strategische Initiative vorgestellt, in deren Rahmen eine Milliarde US Dollar für die Forschung und Entwicklung von Flash-Speichern ausgegeben werden soll. Die Strategie beinhaltet auch die Eröffnung von zwölf Kompetenzzentren, in denen Kunden Prototypen von Flash-Systemen ausprobieren können.    «Es ist keine Frage, dass Flash die günstigste Lösung für Unternehmen ist, die solche Technologie brauchen», sagte Steve Mills, IBMs Vizepräsident der Software- und Systems-Sparte, bei der Präsentation in New York.  IBM rechnet, dass Unternehmen jedes Jahr rund 20 Milliarden Dollar ausgeben, um Storage-Systeme zu kaufen und zu warten. «Dieser Markt ist so gross, weil es ein ineffizienter Markt ist», sagte Mills. «Dies wird sich ändern, denn ineffiziente Märkte sterben immer irgendwann.»  Nebst der Strategie hat IBM unter dem Namen Flashsystem eine neue Serie von Storage-Servern vorgestellt, die ausschliesslich mit Flash-Speicher arbeiten. Diese basieren auf einer Technologie, welche seit der ##{"type":"InterRed::Userlink","linktype":"b","linkoffset":0,"ziel_ba_name":"cwx_artikel","bid":0,"cid":0,"extern":"","fragment":"","t3uid":"61413","page":0,"text":"\u00dcbernahme des Hardware-Unternehmens Texas Memory im letzten Herbst","target":"_top","alias":"","_match":"","_custom_params":[]}#! im Besitz von «Big Blue» ist. Das FlashSystem 820, das nur eine Höheneinheit im Rack benötigt, kann 24 Terabyte speichern. .