Publireportage 13.04.2020, 08:00 Uhr

Einblicke in den Alltag eines Cyber Security Spezialisten bei EY

Tom Hofmann ist Manager im GSA Advisory Risk Cyber Security Team bei EY in Zürich. Tom startete 2017 bei EY, weil er wissen wollte, wie Cyber Security bei den Big 4 funktioniert, und er bei EY die Chance sah, ein neues Team aufzubauen.
Tom Hofmann, Manager im GSA bei EY
(Quelle: EY Schweiz)
Wieso wolltest du Consultant werden?
Ich bin ein neugieriger Mensch und fand die Möglichkeit, verschiedene Kundenprojekte zu betreuen, spannend. Zudem reizte mich die Herausforderung, mich permanent an neue Situationen anzupassen und mich dadurch sowohl beruflich als auch persönlich ständig weiterzuentwickeln und neue Dinge auszuprobieren. In der Zukunft möchte ich meine Führungsposition ausbauen und meine Cyber Security-Skills mit meinen Innovations- und Design-Skills noch intensiver kombinieren.
Was ist besonders erfüllend an deinem Beruf?
Für mich ist die Möglichkeit, verschiedene Dinge und Ansätze auszuprobieren, besonders erfüllend und das internationale Netzwerk aus talentierten Kollegen*innen bei EY hilft mir, mein eigenes Skill-Set und Mindset zu erweitern. Des Weiteren sind die zahlreichen Herausforderungen das, was meinen Job besonders spannend und abwechslungsreich macht.
Wie bringst du Kreativität und Routine in Einklang?
Ich unterscheide klar zwischen Aufgaben, die als Routine zu erledigen sind, und wann es an der Zeit ist, Neues zu erkunden und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Wie findest du einen Ausgleich zu deinem Job als Consultant?
Ein Ausgleich und eine grosse Motivation sind für mich meine Masterarbeit-Forschung am Hasso-Plattner Institut (HPI) am Chair of Design Thinking and Innovation Research und auch die Vorlesungen, die ich an der Fachhochschule Nordwestschweiz und am HPI gebe. Die Möglichkeit mit den Studenten gemeinsam neues zu erarbeiten ist für mich eine grosse Bereicherung. In den letzten 2.5 Jahren hatte ich oft weiterhin Kontakt zu Studenten*innen, die nach meinen Vorträgen in den Bereich Cyber Security eingestiegen sind und die ich bei ihren Master- oder Bachelorarbeiten unterstützen konnte. Dies ist zwar viel Arbeit, hat mir aber auch viel über Selbstmanagement beigebracht, wie beispielsweise klare Grenzen zu ziehen. Ausserdem hilft mir der Sport im Crossfit und Yoga.
Was war der bedeutendste Moment, den du bei EY bisher erlebt hast?
Einer der schönsten Momente, den ich bei EY erlebt habe, war als ich von zwei Junior Consultants eine handschriftliche Nachricht bekam, in der sie erklärten warum sie meinen Führungsstil mögen. Dass ich jedem auf Augenhöhe begegne und ihnen zuhöre ist der Grund wieso sie mir vertrauen und oft meinen Rat suchen. Das war ein ganz besonderer Moment in meiner Karriere.
Was würdest du deinem 16 jährigen Ich oder einem Berufseinsteiger raten?
Geh deinem eigenen Weg, sei selbstbewusst und vertraue deinem Urteil, aber sei dabei bescheiden und lerne von Anderen.
Wie würdest du das Motto von EY «Builders wanted» umschreiben?
Wir suchen Kollegen, Teamplayer, die bereit sind anzupacken. Nicht nur theoretisch, sondern durch konkrete Handlungen. Die wirklich etwas bewegen wollen anstatt nur davon zu sprechen. Die bereit sind, unseren Purpose «Building a better working world» in die Tat umzusetzen.
Hat Tom’s Erfahrungen Ihre Interesse geweckt? EY sucht Unterstützung: https://www.ey.com/ch/digitalmovement
Autorin: Tamara Breitbart, Associate Employer Brandin bei EY


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