21.10.2005
Service und Schulung
Mit dem Software Solution Center will die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Innovationen auf die Sprünge helfen.
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21.10.2005
Live-Bericht aus dem Darm
Einblick ins menschliche Gedärm verschafft die Kamera-in-der-Pille, eine Entwicklung der Sant"Anna School of Advanced Studies in Pisa.
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21.10.2005
Herr über einen eigenen Radiosender
Vor knapp sechs Jahren haben sich an die 30 Musik- und Technikfreaks zusammengetan, um die grösste Musikanalyse der Geschichte zu bewerkstelligen. Sie haben die Lieder von über 100000 Künstlern auseinander genommen und mit mehr als 400 verschiedenen Attributen belegt.
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21.10.2005
Bildschirm auf der Schachtel
Siemens-Forscher drucken hauchdünne Farbdisplays auf Papier und Folie. Sie könnten die Verpackungsindustrie umkrempeln.
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21.10.2005
Literaturpreis für Blogger
Einige Blogger kommen mit dem Verfassen ihrer Webtagebücher zu Ruhm und nutzen diesen, um ihre mehr oder weniger interessanten Epistel in Buchform zu veröffentlichen.
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21.10.2005
Ungeduldige Kunden
Kunden, die sich via E-Mail mit einer Anfrage an ein Unternehmen wenden, sind besonders ungeduldig - dies ergab eine Umfrage des Softwarehauses Novomind.
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21.10.2005
Gerätechaos kommt
?Damit Handy, Handheld, MP3-Player und die dazugehörigen Netzteile nicht länger im Schreibtischchaos verschwinden, gibts den Multipot von der italienischen Designschmiede Rotaliana.
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21.10.2005
Nortel-Chef Zafirovski von Motorola verklagt
Im Stile von Microsoft will die Handyproduzentin Motorola ihrem ehemaligen Top-Manager Mike Zafirofski nun verbieten, bei der Konkurrenz anzuheuern.
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21.10.2005
Weko untersucht Swisscoms ADSL-Preise
Am gestrigen Donnerstag hat die Wettbewerbskommission (Weko) eine neuerliche Untersuchung im Bereich der ADSL-Dienste eröffnet.
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21.10.2005
Wachhund vor der Datenbank
Aus einem Poweredge-1850-Server von Dell mit Linux als Betriebssystem, der «Sniffing»-Engine ihrer Appliance-Familie Network Security 7100 Series Intrusion Prevention sowie eigens entwickelter Analysesoftware hat Symantec eine Appliance zusammenbaut, die Datenbanken besser absichern soll. Und zwar, indem sie den Datenverkehr im Netzwerk kontinuierlich überwacht und dabei prüft, ob die Datenbankabfragen der autorisierten respektive gültigen Anwender der Norm entsprechen. Stellt die Appliance Auffälligkeiten fest, setzt sie einen Bericht ab, blockiert die Abfrage allerdings nicht. Letzteres wäre jedoch für spätere Versionen durchaus denkbar, lässt der zuständige Produktmanager wissen. Bis Jahresende lässt die Herstellerin ihre noch namenlose Appliance von einigen ausgewählten Pilotkunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzindustrie, Ausbildung und öffentliche Hand testen. Danach wird sich entscheiden, ob aus dem Testobjekt ein kommerzielles Produkt wird. Die Chancen dafür stehen gut. Denn derartige Produkte haben erstens bislang nur Nischenanbieter wie Imperva und Guardium im Angebot, mit Symantec stiege also die erste namhafte Anbieterin in den Markt ein. Zweitens verzeichnen Analysten wie John Pescatore von Gartner eine steigende Nachfrage nach solchen Tools, die helfen, den Diebstahl von Daten, gerade auch unternehmensintern oder durch Partnerfirmen, zu unterbinden. Sollte das Tool kommerziell werden, so dürfte Symantec - entgegen ihrem bisherigen Fokus als Softwareanbieterin - am Konzept der aus Hard- und Software kombinierten Appliance festhalten.
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